pulswerk gmbh
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monitor aspern Seestadt. Ausbau des ÖGNB - Bewertungssystems für aspern Seestadt.
© Schreinerkastler.at | Wien 3420Beauftragt durch die Wien 3420 Aspern Development AG.Für Europas größtes Stadtentwicklungsgebiet aspern Seestadt wird ein umfassendes System zur Qualitätssicherung und Gebäudebewertung entwickelt. Sämtliche Bauwerke in aspern Seestadt werden künftig mit diesem Online-Tool dokumentiert und bewertet. Ausgangspunkt ist dabei das ÖGNB-Bewertungssystem.Wiener Wunderwelten Der Alltagsreiseführer zu wunderbaren Orten Wiens.
Bild: pulswerk gmbHAuftraggeber: Stadt Wien, Wiener Umweltschutzabteilung (MA 22) und Ökosoziales Forum WienWien-Reiseführer gibt es viele: Historische, gastronomische, kulturelle, sehenswürdige, gärtnerische, architektonische und sogar ganz besonders themenspezifische. Wiener Wunderwelten begibt sich als Alltagsreiseführer zu den wunderbarsten Orten Wiens mitten ins Genre. Diese Orte sind ein Beleg für ein nachaltiges Wien.Gebäudebewertung: Sanierung des Österreichischen Parlaments
© ParlamentsdirektionIm Auftrag der Parlamentsdirektion des Österreichischen Parlaments.Die Sanierung des Österreichischen Parlaments, eine der wohl interessantesten und gleichzeitig prestigeträchtigsten Baustellen Österreichs, wird durch die pulswerk GmbH nach den Bewertungssystemen der ÖGNB - Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen und klimaaktiv qualitätsgesichert und zertifiziert.AWK-Tool für Schulen im Rahmen von eADok Seminarerstellung und Projektbeispiele
© pulswerkDieses Projekt führten wir in Kooperation mit dem Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark und im Auftrag des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Abteilung V/2, Abfall- und Altlastenrecht durch.Um Schulen die pädagogische und fachliche Arbeit mit und an einem Abfallwirtschaftskonzept zu erleichtern werden im Projekt eine Informationsbroschüre und ein Online-Fortbildungsseminar für das AWK-Tool im Rahmen der Software eADok erarbeitet.BauKarussell - Social Urban Mining
© RommDas Konsortium BauKarussell umfasst:
* caritas der Erzdiözese Wien
* Demontage und Recycyling Zentrum der VHS Wien
* Re-Use- und Reparaturnetzwerk RepaNet
* Romm/Mischek ZT
* pulswerk GmbH In Kooperation mit der Initiative natürlich weniger Mist (Stadt Wien, MA 22 und MA 48), finanziert durch die Abfallvermeidungs-Förderung der Sammel- und Verwertungssysteme für Verpackungen und gefördert vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort.BauKarussell entwickelt sich zum ersten Anbieter für den verwertungsorientierten Rückbau unter Berücksichtigung von Re-Use. Re-Use-fähige Bauteile werden im Rückbau durch unsere sozialwirtschaftlichen Partner gewonnen sowie recyclingfähige Baumaterialien der stofflichen Verwertung zugeführt.natürlich bunt & artenreich
pulswerkBeauftragt vom Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Umwelt- und KlimaschutzBlühende Straßenränder und artenreiche Wiesen für Wildbienen, Schmetterlinge und uns Menschen, das ist das Ziel des Projektes "natürlich bunt & artenreich". Ein Vernetzungsprojekt für Vorarlberger und Liechtensteiner Gemeinden zum Wissensaufbau rund um den Lebensraum Wiese und vielfältige Straßenränder.Eine Gebrauchsanweisung zur sicheren Nutzung von Lebensmitteln und für einen sinnvollen Umgang mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD)
Wiener Tafel, pulswerk GmbH, MA 38Ein gemeinsames Projekt der Wiener Tafel mit der MA 38 - Lebensmitteluntersuchung Wien und der pulswerk GmbH.Die Gebrauchsanweisung „Ist das noch gut?“ zeigt, wie lange gewisse Lebensmittel nach Überschreiten des Mindesthaltbarkeitsdatums üblicherweise haltbar sind. Neben dieser Richtwerte vermittelt die Broschüre Kenntnisse zur Bedeutung des MHD, der Lebensmittelhaltbarkeit und wie Genusstauglichkeit überprüft werden kann.Fortschreibung des Niederösterreichischen Abfallwirtschaftsplans, Planungsperiode 2016-2020
© pulswerkBeauftragt vom Land Niederösterreich, Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr, Abteilung Umwelt und Energiewirtschaft.Der vorliegende Plan formuliert zukunftsweisende Ziele der NÖ Abfallwirtschaft für die nächsten fünf Jahre - beginnend bei der Abfallvermeidung über die Vorbereitung zur Wiederverwendung, die richtige Trennung von Abfällen in unseren Haushalten bis hin zur Anwendung komplexer Entsorgungstechnologien.Umweltverträglichkeitsprüfung KKW Jaslovské Bohunice V3: Fachstellungnahme zur Umweltverträglichkeitserklärung und bilaterale Konsultation
Beauftragt von Land Burgenland, Land Kärnten, Anti-Atomkoordination des Landes NÖ, Land Salzburg, Land Steiermark, Land Tirol, Land Vorarlberg, Wiener UmweltanwaltschaftDie Slowakische Republik plant die Errichtung eines neuen Kernkraftwerks. Die im Rahmen der UVP erstellte Fachstellungnahme zeigt auf, dass vor allem der Osten Österreichs von einem schweren Unfall erheblich betroffen sein kann. Dies wurde auch in einer bilateralen Konsultation besprochen.Strategische Umweltprüfungen für Nationalen Entsorgungsprogramme für radioaktive Abfälle und abgebrannte Brennelemente
Auftraggeber: BMLFUW und UBApulswerk leitet die ARGE SUP Nukleare Entsorgung, die die Strategischen Umweltprüfungen der nationalen Entsorgungsprogramme für radioaktive Abfälle und abgebrannte Brennelemente von Österreichs Nachbarstaaten bearbeitet.BEST PRACTICE der betrieblichen Abfallvermeidung im Bereich Lebensmittel
ÖlzBeauftragt von ECR Austria und finanziert durch die Abfallvermeidungs-Förderung der Sammel- und Verwertungssysteme für VerpackungenDie ECR Austria-Arbeitsgruppe "Abfallwirtschaft" verfolgt mit einem Best Practice-Katalog das Ziel beispielhafte Lebensmittelabfallvermeidungsmaßnahmen zu präsentieren, um andere Unternehmen zu inspirieren und Maßnahmen anzustoßen.Wiener Landkrimi „Höhenstraße“ von David Schalko ist das Pilotprojekt für das Österreichische Umweltzeichen „Green Producing“
© superfilmDer ORF-Landkrimi „Höhenstraße“, eine Koproduktion von ORF und Superfilm mit Unterstützung des Fernsehfonds Austria und des Filmfonds Wien.Der ORF-Landkrimi „Höhenstraße“, eine Koproduktion von ORF und Superfilm ist das Pilotprojekt für die Erstellung der Österreichischen Umweltzeichen Richtlinie „Green Producing“, die ökologische Anforderungen entlang der Produktionsschritte einer Filmproduktion festlegt.Littering in Österreich - Auswertung der "Dreckspotz-App" von Global 2000
pulswerk GmbHIm Auftrag und in Kooperation mit Global 2000, gefördert von OekoBusiness Wien.Österreich hat ohne Zweifel ein gut funktionierendes Abfallentsorgungssystem. Trotzdem landet auch in Österreichs Natur Müll. Dieser landet entweder durch illegale Abfall Entsorgung oder durch sogenanntes Littering in der Umwelt. Dieser Bericht befasst sich mit der Litteringsituation in Österreich.Faktencheck Lebensmittelabfälle - Mythen und Fakten
Die pulswerk GmbH ist im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft diesen Mythen nachgegangen und hat zu den gängigsten Bereichen die entsprechenden Fakten erhoben.Wo fallen welche Lebensmittelabfälle an? Welche Folgen hat das? Welche Lebensmittelabfälle sind vermeidbar? Welche Maßnahmen führen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen? Was kann jede bzw. jeder tun, um
Lebensmittelabfälle zu vermeiden?Biodiversität vermitteln
Bild: pulswerk gmbHIm Auftrag der Umwelt- und Klimaschutzabteilung ("Naturvielfalt in der Gemeinde")Wie kann das Wissen um den Erhalt der biologische Vielfalt in den Gemeindealltag integriert werden? Veranstaltungen zum Austausch von Wissen, Standpunkten und Erfahrungen rund um Biodiversität im Arbeitsalltag sollen bewährte und gemeinsam neu entwickelte Lösungswege zur Umsetzung befördern.Bilanzierung des CO2-Footprints für Mehrweg-Verkaufsdisplays am Point of Sale
pulswerk GmbHPolymer Logistics und PackserviceÖsterreich bekennen sich zum Pariser Klimaabkommen, um eine Dekarbonisierung der Gesellschaft zu erreichen. Vor diesem Hintergrund wird die Klimawirksamkeit von Produkten und Dienstleistungen immer interessanter. Das Ziel der vorliegenden Studie ist, ein Vergleich zwischen verschiedene Display-Systemen.Mehrweg-Dispalys im Lebensmitteleinzelhandel - Blickfang ohne Abfall!
pulswerk GmbHIn Kooperation mit Logistikverbund Mehrweg (L-MW), Polymer Logistics, Packservice, Ottakinger Brauerei und Spar finaziert durch die Abfallvermeidungsförderung der Sammel- und VerwertungssystemeEin Display soll Produkte im Lebensmitteleinzelhandel für die KundInnen sichtbar gemacht werden. Diese sind im Normallfall aus Einweg-Materialien und verursachen jährlich zwischen 12 Mio.kg bis 18 Mio.kg an Abfällen. Durch den Einsatz von Mehrweg-Dispalys können Abfälle vermieden und Ressourcen geschont werden.smart KITCHEN- restlos kochen!
pulswerk GmbHProjektpartner: Envicient OG und Gut Purbach
Konzept und Pilotphase gefördert durch den ÖkoBusinessPlan WienIn eintägigen Workshops werden innovative Ideen vorgezeigt, wie Mahlzeiten restelos zubereitet werden können. Der Haubenkoch Max Stiegel verkocht in einer Kochschule gemeinsam mit den TeilnehmerInnen einen Warenkorb zu einer schmackhaften Mahlzeit und verrät dabei Tipps und Tricks, um Reste in der Küche zu vermeiden.Einsatz von Mehrwegtransportverpackungen in Wien
GourmetIm Auftrag der Initiative natürlich weniger Mist betreut durch Mag.a Ulrike Stocker von der Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22In diesem wird erstmals ein Überblick über die derzeitige Nutzung von Mehrwegtransportverpackungen in ausgewählten Branchen geschaffen. Gleichzeitig haben wir darin das Potenzial für eine künftig verstärkte Nutzung von Mehrwegtransportverpackungen erhoben.Mehrweg-Dispalys im Lebensmitteleinzelhandel - Blickfang ohne Abfall!
pulswerk GmbHIn Kooperation mit Logistikverbund Mehrweg (L-MW), Polymer Logistics, Packservice, Ottakinger Brauerei und Spar finanziert durch die Abfallvermeidungsförderung der Sammel- und VerwertungssystemeEin Display soll Produkte im Lebensmitteleinzelhandel für die KundInnen sichtbar gemacht werden. Diese sind im Normallfall aus Einweg-Materialien und verursachen jährlich zwischen 12 Mio.kg bis 18 Mio.kg an Abfällen. Durch den Einsatz von Mehrweg-Dispalys können Abfälle vermieden und Ressourcen geschont werden.Naturvielfalt in der Gemeinde
"Naturvielfalt in der Gemeinde" ist ein Programm der Umwelt- und Klimaschutzabteilung beim Amt der Vorarlberger Landesregierung.Die Natur in den Gemeinden als Lebens- und Erholungsraum für zukünftige Generationen zu erhalten und damit eine hohe Lebensqualität zu gewährleisten, ist das Ziel des Vorarlberger Landesprogramms "Naturvielfalt in der Gemeinde". Über 30 Vorarlberger Gemeinden sind Teil des lernenden Netzwerkes für die Naturvielfalt.Lebensmittelabfälle in Österreich! Aktualisierung der Daten, rechtlichen Rahmenbedingungen und konkreten Handlungsempfehlungen.
WWF ÖsterreichWWF ÖsterreichLebensmittelabfälle und -verluste entstehen im Handel, in privaten Haushalten und in der Außer-Haus-Verpflegung, aber auch in der Landwirtschaft und der Lebensmittelproduktion werden Lebens-mittel weggeworfen bzw. gehen verloren.In Österreich sind das 577.000 Tonnen vermeidbare Lebensmittelabfälle pro Jahr.UVP Neues KKW Dukovany/CZ, Fachstellungnahme zum Scopingverfahren, zum Umweltbericht, Konsultation, Hearings
UmweltbundesamtAm Standort Dukovany in der Tschechischen Republik wird zusätzlich zu den vier bestehenden Reaktoren ein neues Kernkraftwerk mit einer elektrischen Gesamtleistung von bis zu 2.400 MWe geplant, welches ab 2035 in Betrieb gehen soll (Laufzeit 60 Jahre). Für dieses Vorhaben wird eine Umweltverträglichkeitsprüfung nach tschechischem Recht durchgeführt. Da grenzüberschreitende nachteilige Auswirkungen nicht auszuschließen sind, wurde im Auftrag der Republik Österreich die nachstehende Fachstellungnahme erarbeitet.In Dukovany/CZ wird ein neues KKW mit 1-2 Reaktoren mit bis zu 2.400 MWe geplant. Sie sollen ab 2035 in Betrieb gehen und eine Laufzeit von mindestens 60 Jahren haben. Derzeit läuft ein UVP-Verfahren. [http://www.umweltbundesamt.at/umweltsituation/uvpsup/espooverfahren/espoo_cz/uvp_kkw_dukovany/Aktionstage Nachhaltigkeit
© BMNTAuftraggeber: Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT)Seit 2013 zeigen die Aktionstage Nachhaltigkeit eine Bandbreite an Ideen, Aktivitäten, Projekten, Veranstaltungen im Bereich Nachhaltiger Entwicklung.Fachlich-inhaltliche Unterstützung der ExpertInnenkonferenz der NachhaltigkeitskoordinatorInnen Österreichs (NHK-K)
Wir unterstützen das ExpertInnengremium der NHK-K bei der laufenden Abstimmung hinsichtlich inhaltlicher Arbeitsschwerpunkte, Initiativen sowie begleitender Aktivitäten.
Nationale und internationale Programme wie die Agenda 2030 verlangen eine kontinuierliche Weiterentwicklung sowohl der inhaltlichen Schwerpunkte als auch der Zusammenarbeit. Durch die Vorbereitung und Moderation interner Prozesse und die Sicherstellung des Wissens- und Informationsmanagements begleiten wir die NHK-K bei diesen Schritten.Die NHK-K entwickelt im Auftrag der Umweltlandesräte/-rätinnen und der Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus länderübergreifende Nachhaltigkeitsaktivitäten, erarbeitet gemeinsame Strategien und setzt themenspezifische Impulse zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 in Österreich.Agenda 2030-Stadtspaziergänge
Der erste Agenda 2030-Spaziergang fand im Juni 2018 in Kooperation mit der Bezirksvorstehung von Wien Neubau statt.Agenda 2030-Stadtspaziergänge führen zu Stationen (Plätzen, Initiativen, Lokalen, Betrieben uvm.), die einen Beitrag zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs)leisten. Die Agenda 2030 wird dabei lebensnah vermittelt und das vorhandene Engagement in Kooperation mit den Stationen gezeigt.Gebäudebewertung: Seeparkcampus West
Auftraggeber: Entwicklung Baufeld Alpha GmbH.Das Bürogebäude Seeparkcampus West ist das erste fertiggestellte Bürogebäude im Seeparkquartier. Das Gebäude erhielt die klimaaktiv SILBER und die ÖGNB Gold Auszeichnung. Dazu wurde der Bau in der Planungs- und Ausführungsphase von der pulswerk begleitet und umfassend optimiert.morphdock
gefördert als INNOVATION - Programmlinie ZIT13 plus mit Technologie-und Innovationsförderungen für Wien der WirtschaftsagenturMit morphdock hat die pulswerk GmbH ein leistungsfähiges Softwareprodukt entwickelt: ein Online-Bewertungssystem, das es ermöglicht Gebäude oder Produkte zeitgleich mit unterschiedlichen System zu bewerten. Das schafft Transparenz, macht Ergebnisse untereinander vergleichbar und spart dabei noch Geld.Gebäudebewertung: Seeparkcampus Ost
Auftraggeberin: Entwicklung Baufeld Beta GmbHAuf der Liegenschaft Wangari-Maathai-Platz 4 in aspern Seestadt wird ein mehrgeschossiges Bürogebäude (Architektur Lutter ZT GmbH) errichtet. Planung und Errichtung werden von der pulswerk GmbH nach den ÖGNB-Qualitätskriterien begleitet. Das Gebäude hat bereits den Planungsausweis mit 818 Punkte erhalten.Gebäudebewertung: Leuwaldhof in St. Veit im Pongau
©vamedVamed Standortentwicklung und Engineering GmbHDie Errichtung Österreichs erster Kinder- und Jugend-Rehabilitation mit Familienorientierung bei Krebs- und Stoffwechselerkrankungen wurde von der pulswerk GmbH begleitet. Für die umfassende Optimierung erhielt das Gebäude klimaaktiv SILBER und das ÖGNB-Gebäudezertifikat (826 Punkte).Gebäudebewertung: Kirschblütenpark
Auftraggeber: C&P Kirschblütenpark GmbHDas Wohnbauprojekt Arakawastraße 7 / Bonsaigasse 4 (Planung Huss Hawlik Architekten) wird von der pulswerk GmbH in der Planung und Umsetzung nach den Kriterien von klimaaktiv deklariert und qualitätsgesichert. Der Fokus liegt auf Energieeffizienz und Verwendung emissionsarmer Baustoffe.Gebäudebewertung: Erdberger Lände 36-38
Auftraggeber: Erdberger Lände 36-38 Projektentwicklung GmbHAuf der Liegenschaft werden 10 Bauplätze von sieben Architekturbüros beplant. Die künftige Nutzung sieht Wohnungen, Mikroappartements, soziale Infrastruktur und Handelsflächen von ca. 72.000m² vor. Die pulswerk GmbH ist für Planung und Errichtung mit der klimaaktiv-Deklaration beauftragt.Gebäudebewertung: ACV
Auftraggeber: Internationales Amtssitz- und Konferenzzentrum Wien, AGDas Austria Center Vienna, Österreichs größtes Konferenzzentrum, soll modernisiert werden. Bis 2022 soll ein neues Zugangsgebäude mit Skywalk nach dem Konzept von Dietrich | Untertrifaller und Vasko+Partner errichtet werden. Die pulswerk GmbH begleitet Planung und Ausführung nach klimaaktiv und ÖGNB Kriterien.Littering in Salzburg - Hotspotanalyse in der Stadt Salzburg
pulswerk GmbHAmt der Salzburger Landesregierung
Abteilung 5 Natur- und Umweltschutz, Gewerbe, Dienststelle:
Referat Abfallwirtschaft und Umweltrecht
Michael-Pacher-Straße 36, Stock 3.OG, A-5020 Salzburg„Littering“ bezeichnet Abfälle, die achtlos im öffentlichen Raum weggeworfen bzw. liegengelassen werden. Eine „Hotspotanalyse“ soll das Alltags-Littering an bestimmten Untersuchungsgebieten sichtbar machen und somit den IST-Zustand erheben.Dies wurde in der Stadt Salzburg durchgeführt.Littering in Salzburg – eine Situationsanalyse im Rahmen der Flurreinigungsaktion „Sauberes Salzburg"
pulswerk GmbHAmt der Salzburger Landesregierung
Abteilung 5 Umweltschutz und Gewerbe, Dienststelle: Referat Abfallwirtschaft und Umweltrecht
Michael-Pacher-Straße 36, Stock 3.OG, A-5020 SalzburgLittering ist das achtlose Liegenlassen und Wegwerfen von Abfällen an ihrem Entstehungsort im öffentlichen Raum. Dies hat nicht zu vernachlässigende Folgen für Natur, Mensch und Umwelt. Das Bundesland Salzburg ist das erste in Österreich, das sich intensiv mit dieser Thematik beschäftigt.nachhaltig gewinnen!
© pulswerk"nachhaltig gewinnen!" ist eine Initiative des "Green Events Austria" Netzwerks getragen vom Ministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus und den Bundesländern Burgenland, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien. Unterstützt von ARA AG (Reinwerfen statt Wegwerfen), ASVÖ Wien, Bio Austria, BSO, Cupsolutions, Impacts Catering, Fairtrade, Grasl, oeticket.com, Ottakringer, Pfanner, Sportminsterium, Sportunion, Studio 44, Umweltbundesamt und Vöslauer.Das Bund-Bundesländer-Netzwerk "Green Events Austria" hat 2011 den Wettbewerb "nachhaltig gewinnen!" ins Leben gerufen und zeichnet die nachhaltige und umweltbewusste Organisation von Sport-, Kultur-, Dorf- und Stadtevents sowie erstmals 2016/17 auch nachhaltige Sportvereine aus.Bijeljina becomes a Great Place to Live - supported by the Agenda 2030
Förderstelle: BACID Fund (Building Administrative Capacities in Danube Region & Western Balkans). Gefördert wird BACID von der Austrian Development Agency (ADA), umgesetzt und verwaltet wird es vom Österreichischen Städtebund und dem KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung.Pulswerk begleitet die Stadt Bijeljina in Bosnien und Herzegovina (RS) dabei, jungen Menschen eine Stimme für ihr Zukunftsbild ihrer Stadt zu geben, ihre Ideen aufzunehmen und umzusetzen.Übersicht über Möglichkeiten und Anlaufstellen zur Lebensmittelweitergabe in Wien
rawpixelIm Auftrag der Wiener Umweltschutzabteilung
in Kooperation mit dem Ökosozialen Forum Wien und
mit Unterstützung der MA 59 – Gruppe Lebensmittelsicherheit erstellt.Der vorliegende Leitfaden richtet sich an Privatpersonen sowie Betriebe, die genießbare Lebensmittel an andere weitergeben möchten. Er gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Weitergabe und die jeweiligen Standorte von Annahmestellen in Wien.Restabfallanalyse Oberösterreich 2018/2019
pulswerk GmbHAufgtraggeber:
Landesabfallverband OÖ
mit Unterstützung
Amt der Oö. Landesregierung - Abteilung Umweltschutz
Bundesministerium für Nachhaltigkeit und TourismusIm Zuge der Restabfallanalyse OÖ 2018/2019 wurden rd. 11.400 kg sortiert. Angefangen von den biogenen Abfällen über sämtliche Alt- und Wertstoffe kann von einem theoretischen Potential bei konservativen Annahmen für die getrennte Sammlung von rd. 55 % des Restabfalls ausgegangen werdenRe-Use - Die Umsetzung der 'Vorbereitung zur Wiederverwendung'
© pulswerk gmbHViele NGO's und öffentliche StellenDie Umsetzung der Vorbereitung zur Wiederverwendung ist seit 2006 auf unserer Agenda. Der Aufbau von Kooperationen zwischen sozialwirtschaftlichen Einrichtungen und der kommunalen Abfallwirtschaft steht dabei im Zentrum unserer Aufmerksamkeit. Österreich nimmt inzwischen eine Europäische Vorreiterrolle ein.Weniger Müll für's Lebensg'fühl - Abfallvermeidungsprojekt Schladming
pixabayim Konsortium mit ÖGUT und AQA GmbH, gefördert von "The Coca Cola Foundation"Im Projekt "Weniger Müll fürs Lebens`gfühl" arbeitet Schladming an einer lebenswerten Zukunft und setzt Maßnahmen zur Abfallvermeidung und Bewusstseinsbildung in diversen Lebensbereichen um. Die steirische Stadtgemeinde ist damit Vorbild für viele andere Tourismusdestinationen.Restabfallanalyse Salzburg 2019
pulswerk GmbHLand Salzburg
Abteilung 5 – Natur- und Umweltschutz Gewerbe
Amt der Salzburger LandesregierungDie Restabfallanalyse Salzburg 2019 fand erstmals nach bundeseinheitlichen Rahmenbedingungen statt. Es wurden rd. 6.960 kg sortiert. Die Berechnung der Alt- und Wertstoffpotenziale, zeigt dass auf Landesebene rd. 56 % des Restabfalls Alt- und Wertstoffe sind.Bilanzierung des CO2-Footprints des „Koroneiki“-Olivenöl „Kiari“ vom Peloponnes
Raffael SchimpfτοKαλό - Mag. Raffael Schimpf
gefördert von ÖkoBusiness WienDas in dieser Studie betrachtete und bilanzierte Extra Virgin Olivenöl stammt aus einem Olivenhain in Koroni vom Peloponnes und wird regional gepresst und abgefüllt. Der Olivenhain ist 2,5 ha groß und besteht aus rd. 500 Olivenbäumen. Die Bäume sind bereits 80 Jahre alt. Jährlich werden rd. 13.500 kg Oliven geerntet.MTV 2019 in Österreich - Überblick über den Einsatz von Mehrwegtransportverpackungen in Österreich
Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus
Abteilung V/6, Abfallvermeidung, -verwertung und -beurteilung
und
Wirtschaftskammer Österreich,
Abteilung für Umwelt- und EnergiepolitikZiel des Projekts sind die Schaffung eines Überblicks über den Einsatz von MTV in Österreich (IST-Zustand MTV). Dazu ist es notwendig die Einsatzgebiete von MTV in Österreich zu recherchieren und mit den wesentlichen Akteuren Gespräche zu führen, um Kennzahlen zu erheben.Paving the way for the Bijeljina Festival - the first Green Event in the Region Das Agenda 2030-Festival in Bijeljina - das erste Green Event in der Region
Förderstelle: Austrian Development Agency (ADA) über den BACID Fund (Building Administrative Capacities in Danube Region & Western Balkans), umgesetzt und verwaltet vom Österreichischen Städtebund und dem KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung.Die Stadt Bijeljina (Republika Srpska, Bosnien und Herzegowina) plant das erste Agenda 2030-Festival. pulswerk begleitet VertreterInnen der Stadtverwaltung, NGOs und Studierende dabei, mit dem Festival die Agenda 2030-Erfolgsgeschichte der Stadt als erstes Green Event in der Region zu erzählen.Bürger – Bienen - Biodiversität
pulswerkDas Interreg finanzierte Projekt „Bürger – Bienen – Biodiversität: Engagement mit Mehrwert“ wird von drei Projektpartnern im Bodenseeraum, Allgäu und Vorarlberg realisiert: Bodensee-Stiftung, Bund Naturschutz Ökostation Schwaben e. V. sowie pulswerk im Auftrag der Umwelt- und Klimaschutzabteilung des Landes Vorarlberg.Ziel des Interreg-Projektes „Bürger – Bienen – Biodiversität Vorarlberg, Kommunale Aktivitäten mit Schwerpunkt Gründächer“ ist es, das Wissen über Dachbegrünungen, ihre Wirkungen und Möglichkeiten in der Region Vorarlberg zu stärken.BooGI-BOP (Boosting Green Infrastructure through Biodiversity-Oriented Design of Business Premises)
pulswerkAuftraggeber: Amt der Vorarlberger LandesregierungDas EU LIFE Projekt "BooGI-BOP" fördert die naturnahe Gestaltung von Firmengeländen zum Schutz der biologischen Vielfalt als Teil grüner Infrastrukturen in Europa. Die Projektpartner verfolgen den Ansatz, dass die naturnahe Gestaltung gleichzeitig die Aufenthaltsqualität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter verbessert.Skoonu - Mehrwegsystem für Lieferung und Take Away
© Skoonu GmbHAbfallvermeidungs-Förderung der Sammel- und Verwertungssysteme für Verpackungen, OekoBusiness Wien, Stadt WienSkoonu ist das erste Mehrwegsystem für Take Away und Lieferung in Wien.
Skoonu stellt das Geschirr den Gastronomiepartnern über eine Leihgebühr zur Verfügung und kümmtert sich um Logistik und Reinigung des Geschirrs. Pulswerk hat das Start-Up bei der Konzeption und in der Umsetzung der Pilotphase unterstützt.Stop Littering Situationsanalyse der Litteringabfälle im Fördergebiet INTERREG V-A Österreich-Tschechische Republik
Im Auftrag
Universität für Bodenkultur - Wien
In Kooperation
Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)
Land Niederösterreich
Land Oberösterreich
Stadt WienDas Projekt CEWA fokusiert sich auf innovative Ansätz der Abfallwirtschaft in der Grenzregion Österreich und der tschechischen Republik mit den Schwerpunkten Littering, Lebensmittelabfälle und Elektroaltgeräte.Auswirkungen des Onlinehandels auf Umwelt- und Sozialstandards in Wien
Im Auftrag von
Stadt Wien - UmweltschutzDer Klimawandel ist eine große Herausforderung. Diese Herausforderung kann nur durch ein Maßnahmenbündel und gemeinsam bewältigt werden. Eine davon betrifft den Onlinehandel. Es stellt sich dabei die Frage, ob sich der Onlinehandel negativ auf Umwelt und soziale Standards in Wien auswirkt.Bilanzierung des CO2-Footprints des Pilotprojekts in Mosambik zum Schutz der Mangrovenwäler von Hilfswerk International
Hilfswerk InternationalHilfswerk International, kofinanziert durch ÖkoBusiness WienDas Hilfswerk International schützt durch das Projekt „Schutz der Mangrovenwälder - Nahrungssicherheit und Umweltschutz“ in Sofala in Mosambik die dortigen Mangrovenwälder. Diese sind durch Abholzung, Überfischung und Brandrodung stark gefährdet. Diese Aktivitäten wurden nun CO2-bilanziert.Bilanzierung des CO2-Footprints der Wurmkiste
pulswerk GmbHWormsystems GmbH, kofinanziert durch ÖkoBusiness WienDie Wurmkiste wurde entwickelt, damit insbesondere im urbanen Bereich die Möglichkeit besteht, Bioabfall im eigenen Wohnbereich zu kompostieren. Die Wurmkiste ist platzsparend, multifunktionell und optimal auf Würmer abgestimmt. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es eine CO2-Bilanz für eine Wurmkiste zu erstellen.Skoonu Mehrwegsystem - Bilanzierung des CO2eq-Fußabdrucks
Skoonu GmbHim Auftrag von Skoonu GmbH, kofinanziert von ÖkoBusiness WienDas Ziel der vorliegenden Studie ist, ein Vergleich der Klimawirksamkeit bzw. Darstellung einer etwaigen Vorteilhaftigkeit zwischen verschiedenen Lebensmittel Take Away Verpackungen (Mehrweg und Einweg). Untersucht wurden ein Skoonu Mehrweggebinde und eine Einwegkartonverpackung mit Biokunststoff Beschichtung.
